Schneeschuhwanderung rund um den kleinen Mitterberg

Die heutige Tour habe ich auf der Alpenvereins Seite gefunden. Sie führt uns zum Hengstpass. Wir parken kurz unterhalb der Karlhütte (die Hütte ist im Winter geschlossen).

Von hier gehen wir zur Rot Kreuz Kapelle.

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Am Anfang gehen wir noch ohne Schneeschuhe. Wir folgen der Beschreibung und lassen die Kapelle rechts liegen und folgen nach links dem verschneiten Forstweg.

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Das war auch die letzte Info der Beschreibung. Daher geht mein Blick immer wieder zum GPS Gerät ob wir noch auf dem richtigen Weg sind.

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Nachdem wir eine gute viertel Stunde durch den Schnee gestapft sind legen wir doch unsere Schneeschuhe an Wir sinken immer wieder überraschend ein.

Die Sonne begleitet unseren Weg. Ab und zu kommen uns Tourengeher entgegen und einmal auch eine Familie mit Schlitten und Bob. Wir folgen dem Forstwegen und werfen an Abzweigungen immer wieder einen Blick auf das GPS Gerät.

An einem Baum hat ein Förster oder Jäger eine Wildcamera angebracht. Es geht stetig bergauf. Wir müssen bis zum höchsten Punkt 250 Höhenmeter bewältigen.

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Der Wald lichtet sich immer mehr und langsam können wir die Sonne und die Aussicht mehr und mehr genießen. Im Schnee sehen wir sehr schön die Spuren von Skifahren und einem Tier.

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Nach 80 Minuten erreichen wir die Inselbacher Alm.

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Inselbacher Alm

Für eine Pause ist trotz der schönen Aussicht

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jedoch noch zu früh.

Ab hier wird es deutlich schwerer die richtige Route zu finden. Wir folgen einer Tourengeher Spur entlang eines Wildzaunes und schlüpfen durch eine schmale Lücke und folgen der Spur weiter durch den Wald.

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Ab der nächsten Lichtung nutzen wir diese Spur nur als grobe Hilfe für die Richtung. Mit Schneeschuhen muß man sich ja je nach Gelände eine eigene Route suchen.

Wir sehen aber schon die Häuser der inneren Rosenau.

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Doch wir müssen erst einmal den Berg runter. Nach 40 Minuten haben wir recht zügig den Abstieg geschafft.

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Hier mussten wir uns erst einmal orientieren wie es weiter geht. Schließlich haben wir unseren weiteren Weg gefunden. Wir gehen ein Stück neben einer Langlaufloipe entlang. Hier im Tal befindet sich ein Langlauf und Biathlongelände.

Wir weichen etwas von der Route ab. Es ist zu wenig Schnee und so kommen die Weidezäune wieder unter dem Schnee raus mit Stacheldraht. Schließlich sind wir wieder auf einem Forstweg und folgen diesem wenige Minuten.

Es war leider der falsche und gehen ein Stück zurück und steigen schließlich im freien Gelände bergauf und erreichen wieder den richtigen Weg. Der Forstweg führt uns den Berg rauf und wir haben einen wunderschönen Blick ins Tal und die Berge.

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Bei einer scharfen Kehre legen wir eine Pause ein. Anschließend geht es wieder bergauf.

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Leider war es wieder verkehrt und wir kehren wieder um und wenig später die richtige Kreuzung zu erreichen. Ein direkter Weg ist hier nicht zu sehen. Doch nach den wenigen Meter querfeldein durch den Wald, sind wir auf einem Waldweg und es ist der richtige.

Wenig später erreichen wir wieder eine Almhütte und hier gehen wir im freien Gelände über ein Almgelände bergab. Unter uns sehen wir einen Bauernhof und eine Strasse. Bei der Kreuzung folgen wir nicht dem Wegeweiser zum Hengstpass sondern folgen dem Forstweg (Proviantweg)

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zurück zu unserem Parkplatz.

Tour in Kürze: Ein sehr schöne Schneeschuhwanderung im freien Gelände. Es gibt keine Markierungen. Ein Karte und eine gute Orientierung und oder GPS Gerät sind erforderlich. Auch wir haben zweimal den falschen Weg eingeschlagen und das hat uns unsere Tour um eine halbe Stunde verlängert. Winterliche Gefahren beachten und ich empfehle komplette Ausrüstung für Touren abseits gesicherte Pisten. Vom Gelände ist die Schwierigkeit mittel. Dauer der Tour gesamt (incl Umwegen 🙂 und Pause) 5 Stunden. 

Bildersammlung

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